Da bleibt man sprachlos über derart kriminelle Energie, maßlose Gemeinheit und hochwissenschaftlich betriebene Verschleierungstechnik - bei den deutschen wie bei den rumänischen Hintermännern.
Sebastian
Inzwischen ist der Artikel bei der DW auch auf deutsch erschienen:
[Links für Gäste nicht sichtbar]
Sicher besser als die Google-Übersetzung. Und der Titel ist sehr schön:
"Bis zum lieben Gott fressen dich die Heiligen!" (ein rumänisches Sprichwort)
Aber wo ist denn die rumänische DW-Redaktion, die von rumänischen Tönnies-Arbeitern mit Anfragen überschwemmt wird? - Robert Schwartz, der Leiter, sitzt in Berlin, Cristian Stefanescu und Adrian Mogos sitzen offenbar in Bukarest im permanenten Homeoffice. Von der Homepage können die Rumänen die Adresse/Telefonnummer nicht haben (habe auf jeden Fall keine gefunden).